Vom Fischer und seiner Frau

Ein Schattenspiel für Menschen ab sechs Jahren.
Frei nach dem Märchen von Otto Runge und den Brüdern Grimm
(Bearbeitung: Ingrid u. Frieder Paasche)

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Infomaterial
Der Butt Geh zum Butt Die Hütte Der nächste Wunsch Im Schloss Frau Kaiser Die Audienz Im Bett Wieder im Pisspott

Entwürfe für Figuren und Szene von Karin Dütz und Frieder Paasche

Eigentlich fühlt sich Hans Dudeldee ganz wohl in seinem Leben. Ihm genügt was er hat, mehr braucht er nicht. Wenn nur auch seine Frau zufrieden wäre, dann könnte alles gut sein. Die aber hat viele Wünsche. - Wie soll er die als armer Fischer erfüllen?
Als er eines Tages einen Zauberfisch fängt, scheint sich das Problem lösen zu lassen. Aber was kann selbst ein Zauberfisch schon ausrichten, wenn Wünsche keine Grenzen finden ?

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Das zentrale "Butt-Thema", vielgestaltig und facettenreich eine Fülle von Mythen, Märchen und großen literarischen Werken bis in die Gegenwart hinein durchziehend, hat auch heute nichts an Aktualität verloren: Grenzen sehen, sie setzen und akzeptieren, soll nicht alles große und an sich berechtigte Wünschen und Streben des Menschen zu seinem Unglück führen.

Einfühlsam in Szene gesetzt, vermittelt das Spiel mit hochbeweglichen Figuren, Sprache, Licht und Schatten, Farbe und Musik, Bilder von besonderer Intensität, die Jung und Alt die Thematik erschließen.

Pressestimmen:

"So erteilen die fein geschnittenen, erstaunlich beweglichen Schattenrisse eine dankenswerte Lektion in Phantasie."

" Eine poetische Form der Darbietung."

"Von dieser Bühne geht etwas aus, was es im wirklichen Leben leider viel zu selten gibt. Theaterzauber eben, der Lust macht auf mehr."

"Wer vergessen hat, was die Wörter "Theater" und "Zauber" miteinander zu tun haben - oder wer es nie erfahren hat -, dem kann jetzt geholfen werden."

(Hannoversche Allgemeine Zeitung)

"Schattentheater - so faszinierend, wie Sie es noch nie gesehen haben."

"Schattenzauberreich"

"Heute ist dieses Ensemble weltweit das einzige, das so arbeitet."

(Zitate aus einem NDR-Beitrag über die Vagantei Erhardt)