Dornröschen

Klicken Sie bitte auf das Bild um es gross zu sehen

Entwürfe für Figuren und Szene von Harry Natuschka und Frieder Paasche

In zauberhaften Bildern erzählt das Schattentheater Vagantei Erhardt das Grimm-Märchen von der Königstochter, die in dem Schloss 100 Jahre schlafen muss, bevor sie von einem Prinzen wachgeküsst werden kann. Dies alles nur, weil eine beleidigte Fee sie zu Tode gewünscht hat. Aber zum Glück gibt es ja noch gute Feen und einen tüchtigen Prinzen, der sich auch von einer gewaltigen Dornenhecke nicht abschrecken lässt ...

Pressestimmen:

"Darstellerisch hervorragend gelöst waren die Zeitspannen, in denen Dornröschen vom Baby zum Kleinkind und dann zur jungen Frau heranwächst oder das Wachsen der Rosenhecke und die vielen Versuche der Prinzen aus aller Welt, diese in verschiedenen Jahreszeiten zu durchdringen.

"Ganze Szenen ließen ohne Text nur mit Flötenspiel begleitet eine Zartheit und zuweilen mystische Wärme entstehen, die Kinder wie Erwachsene erfasste."

(DAT)

"Die Bilder ziehen das Publikum vom ersten Moment an in ihren Bann."

"Sprachwitz, aktuelle Anspielungen und die ästhetische Qualität machen das Stück auch für Erwachsene zu einem Genuss."

"So entstehen Bilder, die in die Tiefe gehen und sich einprägen, denn die Zuschauer haben Zeit, sie zu verinnerlichen. Das Geschehen auf der Bühne entwickelt sich mit wohltuender Ruhe."

"Immer wieder kommt feiner Humor durch."

"Schattenbilder, Projektionen, die aber für die Dauer der Aufführung ihre eigene, ästhetische Wirklichkeit haben."

"Figurentheater war ein Erlebnis"

(Lingener Tagespost)